Der Paradigmenwechsel wird durch die Künstliche Intelligenz (KI) eingeleitet – Warum spirituelle Intelligenz allen Menschen, auch Angestellten in den Unternehmen, dabei hilft den Wechsel zu meistern
In diesem Auszug geht es darum, wie der Einzug der Künstlichen Intelligenz (KI) in die Arbeitswelt einen Paradigmenwechsel auslöst und wie die Spiritualität dabei eine Lösung für den Einzelnen sein kann. Die Autorin argumentiert, dass die KI zwar das menschliche Gehirn in der Verarbeitung von analytischem Wissen übertrifft, aber dem menschlichen Potenzial in Kreativität, Intuition und Empathie unterlegen ist. Durch Selbsterkenntnis und das Bewusstwerden eigener Programme und Emotionen könnten Menschen ihr volles Potenzial entfalten und sogar die KI zu ihrem Vorteil nutzen.
Die Autorin stellt fest, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, Spiritualität zu akzeptieren, und dass es wichtig ist, mehr Menschen zu erreichen und sie aus der Angst in ein selbstbewusstes und freudiges Leben zu führen. Sie betont die Bedeutung der Selbstakzeptanz und des Einklangs zwischen den logischen Annahmen und den emotionalen Empfindungen, um ein erfülltes Leben zu ermöglichen.
Der Auszug endet mit dem Fazit, dass das Thema der spirituellen Entfaltung aktueller und brisanter ist als je zuvor, und dass es wichtig ist, dass die Menschen sich damit auseinandersetzen, um ein gesellschaftliches Problem zu vermeiden.
1 Paradigmenwechsel angetrieben durch die Künstliche Intelligenz
Es steht uns ein Paradigmenwechsel bevor, bzw. befinden wir uns mitten darin. Der 6. Kondratieff, benannt nach Nikolai Kondratieff (russ. Wissenschaftler 1892-1938), sagt (gem. Erik Händler ‚Die Geschichte der Zukunft) den nächsten Zyklus der Veränderung in der Arbeitswelt für den jetzigen Zeitpunkt voraus. Ausgelöst wird dieser Zyklus durch den Einzug der Künstlichen Intelligenz (KI) in die aktuelle (Arbeits-)Gesellschaft.
Die Firmen reagieren meiner Beobachtung nach mit großer Vorsicht. Rechtsabteilungen werden beauftragt zu prüfen welche Datenlücken durch z.B. das Nutzen von ChatGPT entstehen.
Dabei hat die KI schon längst Einzug gehalten in unser aller tägliches Leben. Bei jeder Google Suche oder Texterstellung liest die KI mit und erstellt Nutzerprofile. Sie gewinnt mittels Quantencomputer Einsicht in das kollektive Wissen uns erstellt persönliche Avatare über jeden einzelnen Nutzer. Es gibt eigentlich gar kein Entkommen und auch keinen Schutz vor dieser Intelligenz, solange wir Software benutzen.
2 Spirituelle Intelligenz als Lösung für den Einzelnen
Es werden Daten gesammelt und das schon seit langer Zeit. Und? Wir leben doch überwiegend sehr gut, oder? Wovor also Angst haben? Diese Energie der Angst ist immer ungünstig und schränkt unsere Kreativität ein. Authentisch leben mit, all seinen Interessen und seinem Suchverhalten im Internet wäre ein guter Anfang. Vielen Menschen fällt es offensichtlich schwer, sich selbst mit seinen Fähigkeiten, Neigungen und Talenten zu akzeptieren und zu zeigen. Sie verstecken Informationen über sich selbst eventuell aus Angst vor dem Verlust der Anerkennung oder Akzeptanz. Dabei ist jeder einzigartig mit seinen Talenten!
Die spirituelle Intelligenz auszubauen wäre ein Weg diese Akzeptanz und ein Selbst-Bewusstsein zu erhalten. (zu erkennen wer ich bin). Sie ist in jedem von uns Menschen zugrunde gelegt, sie ist uns nur nicht bewusst. Sie bietet den Zugang zu einem höheren Wissen.
Einen Zugang zum 0-Punkt Feld, wie es die Quantenphysik nennt, zum morphogenetischen Feld oder zur Akasha Chronik.
Denn eines ist klar: Die KI ist dem menschlichen Gehirn nur überlegen in der Verarbeitung von bestehendem analytischem Wissen, von allem was programmiert und irgendwo digital abgelegt wurde.
3 Der Weg über die eigene Selbsterkenntnis
Solange wir auf unseren Programmen, Glaubenssätzen und Annahmen aus der Vergangenheit laufen und leben, sind wir der KI kapazitätsmäßig unterlegen, weil wir nur auf bestehendes, angelerntes Wissen zurückgreifen. Hauptsächlich auf unsere linke Gehirnhälfte.
Würden wir aber, jeder einzeln für sich den Weg nach innen antreten, uns unserer Programme und Emotionen, also der linksseitigen logischen Annahmen und der rechtsseitigen Empfindungen bzw. konzeptionellen Herleitungen bewußt werden und diese beiden Hälften in Einklang bringen, hätten wir Zugang zu einem viel größeren Potenzial. Zu Kreativität, zur Intuition, zur Empathie und letztendlich zur Liebe die alles umschließt.
Dann sind wir der KI überlegen und können sie uns diese vielleicht sogar zunutze machen. Wir würden sie auch nicht mehr mit der Energie der Angst speisen. Eher mit der Energie eines neugierigen verspielten Kindes.
Was für ein Leben, was für eine Zukunft wäre dann möglich?
Es ist also Zeit mehr Menschen die heute noch angestellt arbeiten, oft einen engen Blickwinkel haben, zu erreichen und aus der Angst ins Selbstbewusstsein und die Freude zu bringen.
Fazit: Gegenwärtige Situation hinsichtlich der Akzeptanz übermenschlicher Fähigkeiten
Mein gegenwärtiger Eindruck in der Persönlichkeitsentwicklung vs. der Bewegung in spirituellen Medien ist, dass sich die breite Masse, allen voran Angestellte in Unternehmen mit der Spiritualität sehr schwer tun. Oft werden uns Phänomene gezeigt, die Menschen ‚passieren’ oder wo Menschen Zugang zu Fähigkeiten erhalten, die für den analytischen Verstand nicht zu erfassen sind. Oft geht diesen plötzlichen Phänomenen aber ein Unglück oder eine Tragödie voraus. Soweit sollte es der einzelne Mensch nicht kommen lassen. Jedoch zeichnete sich kollektiv eine Entwicklung ab, die ein gesellschaftliches Problem darstellen könnte: So ist das Thema der Spirituellen Entfaltung für uns alle aktueller und brisanter wie nie zuvor.
AO-Lebensakademie
Die AO-Lebensakademie hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen die Möglichkeit zu geben sich selbst zu erkennen, den Sinn ihres Da-Seins zu erfahren, sich ihrer Werte bewußt zu werden und schließlich ein Unternehmer Mind-Set zu gewinnen, das anderen Menschen in der Gemeinschaft und anderen Menschen dient. Damit klären wir die grundlegenden Fragen unseres spirituellen Da-Seins ganz praktisch und individuell: Warum bin ich da? Was bringe ich mit bzw. wo komme ich her? Und was lasse ich da?
